THE BASIC PRINCIPLES OF WELPENTRAINING

The Basic Principles Of Welpentraining

The Basic Principles Of Welpentraining

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Um bei unserem Beispiel zu bleiben, würde also die Ratte zunächst ins Erdgeschoss der Skinner-Box gesetzt und mit Futter verstärkt, wenn sie die Treppe nach oben benutzt. Macht sie das zuverlässig, würde eine Verstärkung nur noch erfolgen, wenn sie den Schalter wagerätigt und zuletzt würde nur noch finestätigt, wenn abschließend auch die Rutsche benutzt worden wäre.

Das würde uns dazu verdonnern, immer mit Leckerchen in der Tasche unterwegs zu sein und führte uns in Teufels Küche, wenn wir die Leckerchen mal daheim vergessen.

Diese war zunächst eine Reflexreaktion, über die das Lebewesen keine „willentliche“ Entscheidung treffen konnte und diese read more angeboren und nicht zu erlernen war.

Dass es sich tatsächlich so verhält, wissen wir nicht nur aus unserer Schulzeit, in der wir an uns selber beobachten konnten, dass wir beispielsweise erst durch wiederholtes Aufsagen des kleinen Einmaleins aus dem Stegreif wussten, was three x six oder 6 x 7 ergibt. Auch bezogen auf sportliche Bewegungsabläufe wissen wir, dass Übung den Meister macht.

Sobald der Hund sich flach hingelegt hat, lobst du ihn und hebst die Hand, damit er an das Leckerchen kommt.

Aus dem Experiment geht klar hervor, dass immer dann, wenn eine weniger wahrscheinliche Handlung als Voraussetzung für eine wahrscheinlichere (fileälle 1,2 und four) verlangt wurde, die weniger wahrscheinliche an Häufigkeit zunahm. Die wahrscheinlichere Handlung als Folge der unwahrscheinlicheren diente also wie ein Verstärker.

Die meisten tips benötigen nur sehr wenig Zeit und sind in einigen kurzen Trainingseinheiten erlernt. Meistens hilft, wenn du mit deinem Hund alle Tricks langsam angehst und ihm die einzelnen Schritte so genau wie möglich erklärst.

Skinner war dabei immer wichtig, dass Verhaltenspsychologie streng wissenschaftlich betrieben wird. Für ihn bedeutete das, dass nur Aussagen über messbare Größen getroffen werden können. Entsprechend werden innere Vorgänge wie Gedanken oder Gefühle von ihm nicht beachtet, sondern in eine unergründliche Black-Box verbannt.

Suche Dir Unter­stüt­zung wenn Du allei­ne nicht wei­ter kommst: Sol­lest Du allei­ne mit Büchern und einem on the net Kurs nicht wei­ter­kom­Males, suche Dir kom­pe­ten­te Unter­stüt­zung bei der Hun­de­er­zie­hung.

Unab­hän­gig von der kon­kre­10 Erzie­hungs­me­tho­de gibt es in der Hun­de­er­zie­hung eini­ge all­ge­mein­gül­ti­ge Grund­sät­ze, die jedem Hun­de­be­sit­zer bewusst sein soll­10:

Es geht also nicht darum, schlagartig deinen Hund in die andere Richtung zu wirbeln, sondern ihm möglichst behutsam zu zeigen, dass er durch das Ziehen an der Leine nicht weiterkommt.

Aber nicht nur bei die­sen Arbeits­hun­den ist die prosperous­ti­ge Hun­de­er­zie­hung beson­ders wich­tig.

Somit kann schon auf das Signal hin und nicht erst auf den tatsächlichen Reiz hin reagiert werden. Der hiermit gewonnene zeitliche Vorsprung stellt einen Überlebensvorteil dar.

Meis­tens kommt ein Hun­de­wel­pe mit 8–ten Wochen in sein neu­es Zuhau­se. Bis dahin hat er mit sei­nen Geschwis­tern ein ange­neh­mes Leben bei sei­ner Mut­ter gehabt. Er war behü­tet und umsorgt und muss­te nie­mals allein sein.

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